«Es war von Anfang an klar, dass an dieser einmaligen Lage am Knie des Lago Maggiore eine Überbauung mit Appartments der Luxusklasse entstehen sollte. Und es war auch von Anfang an klar, dass bei dieser Kategorie von Eigentumswohnungen eine clevere Gebäudeautomation unabdingbar war.» Dabei fiel die Wahl auf ein offenes KNX-System von ABB. Die Bewohner schalten oder dimmen das Licht, steuern ihre Jalousien, regeln Raumtemperaturen oder schalten Szenen aus einer Kombination der genannten Funktionen über ein Touchpanel oder eine Fernbedienung.
Wer einmal in einem intelligenten Haus gewohnt hat, das sehr einfach zubedienen ist, will auf den Gewinn an Komfort und Sicherheit nicht mehr verzichten. Ein Grund mehr, auch den Zweitwohnsitz mit einer cleveren Lösung für die Hausautomation auszurüsten.
Die Besitzer einer luxuriösen Ferienwohnung in Crans-Montana suchten ein System mit dem Ziel, von der Ferne auf ihr Chalet zugreifen zu können. Die Wahl fiel auf zeptrionAIR von Feller, ein System welches wie für das Chalet gemacht ist. Es mussten keine zusätzlichen Kabel verlegt, sondern nur ein leistungsfähiges WLAN eingerichtet werden, das der Besitzer sowieso auch für andere Anwendungen wünschte. Die Einfachheit, der Komfort und die Sicherheit konnten überzeugen.
Wenn beim Bau eines Traumhauses Technik-Begeisterung, Liebe zum Detail und der Wunsch, überall im Haus den besten Blick auf die Umgebung zu haben, zusammenkommen, entsteht eine besonders kreative Mixtur. Umso mehr, wenn an Ingredienzen noch praktisch unbegrenzte Zeit, Energie und Mittel hinzukommen.
Visionäre Bauherrschaft
Aus dieser Mixtur ergibt sich die Erfolgsgeschichte davon, wie Visionen Realität werden. Und diese Geschichte soll möglichst viele Leserinnen und Leser zur Nachahmung inspirieren.
Smartphones, Tablet-PCs haben ihren festen Platz in unserem Alltag. Mit der KNX-Visualisierung theServa S110 von Theben können Sie Licht-, Sonnenschutz- und Klimaeinstellungen im Smart Home einfach per App erledigen und wichtige Verbrauchsdaten abrufen.
Kerstin und Roger Fedrizzi bewohnen ein Einfamilienhaus im Stil der 70er-Jahre. 2014 bauten sie es innen um und nahmen einige Anpassungen an den Gebäudestrukturen vor. Ihr Ziel war ein moderner Innenraum mit einer zeitgemässen, funktionalen Elektroinstallation.
Intelligente Gebäude – oder eben auch «Smart Buildings» – sind Häuser der Zukunft. Ein besonderes Exemplar steht in der Gemeinde Auw. Nebst architektonischen Highlights zeigt es auf, was mit KNX alles möglich ist.
In der Wohnüberbauung «Parksiedlung Huobhalde» befindet sich das erste Internethaus der Schweiz, das «FUTURELIFE». Seit November 2000 wohnt die Familie Steiner dort, mittlerweile nicht mehr im Rahmen eines Forschungsprojekts, sondern als „normale“ Bewohner. Derzeit wird die Technik auf den neuesten Stand gebracht.
In Savognin steht das erste Wohnbauprojekt der Schweiz, das mit einem Minergie-Zertifikat für das Modul Raumkomfort (Raumtemperatur) ausgezeichnet wurde. Das Gebäude umfasst zehn Wohnungen, in denen die minergie-zertifizierte Einzelraumregelung Synco living installiert ist.
In Erlenbach am Zürichsee wurde eine Überbauung mit höchstem Ausbaustandard realisiert. Für die dazu passende Automation der 39 Wohneinheiten setzte der Elektroinstallateur auf KNX Geräte.
Erlenbach liegt nur gerade fünf Kilometer ausserhalb der boomenden Stadt Zürich auf der sonnigen, „Goldküste" genannten Uferseite des Zürichsees, bietet ruhige Wohnlagen und einen Steuerfuss von weniger als 80 Prozent. So versteht es sich von selbst, dass freier Wohnraum hier gleichermassen rar wie teuer ist.
Ein modernes Gebäudesteuerungssystem vereint Funktionsvielfalt mit einfacher Bedienung.
Keine Frage: Die moderne Gebäudesteuerung bietet Möglichkeiten, die vor wenigen Jahrzehnten noch absolut unvorstellbar waren. Die gesamte Haustechnik, von der Beleuchtung über die Heizung bis hin zu den Rollläden und Jalousien, lässt sich mit Anzeige- und Bedieneinheiten wie dem System «domovea» KNX von Hager sowohl von zu Hause als auch von unterwegs kontrollieren und steuern. Und das Schöne daran: Die Bedienung ist kinderleicht.
mpp architekten haben ein Haus aus den 1960er-Jahren im Zürcher Oberland tiefgreifend und dennoch behutsam und respektvoll umgebaut. Nicht zuletzt auch dank energetischer Massnahmen ist es nun für die Zukunft gerüstet.
Das Einfamilienhaus aus den 1960er-Jahren, das im Zürcher Oberland zum Verkauf stand, erwies sich für seine heutigen Besitzer als wahrer Glücksfall. Und umgekehrt, denn nicht immer entsprechen Altbauten mit ihrem Stil und mit ihrer Grundrissdisposition zugleich den Vorstellungen der Käufer, sodass das Erscheinungsbild durch den Umbau stark verändert wird. Nicht so in diesem Fall. Durch den jüngsten Umbau konnte der Charakter des Hauses, das von Fuchs + Moos Architekten erbaut worden war, gestärkt werden, gleichzeitig werden Ausbau und Ausstattung den heutigen Anforderungen an das Wohnen gerecht.
Ein Einfamilienhaus am Bodensee wurde von medialoft mit den neusten Multiroom-Systemen ausgestattet – wer das aber nicht weiss, würde es auch nie erkennen.
Vor 17 Jahren startete Reto Huber mit einem einfachen Radio- und Fernsehgeschäft. Heute stattet die medialoft aus Amriswil schweizweit ganze Häuser mit komplexen Multiroom-Systemen aus, die dem Auge des Bewohners jedoch verborgen bleiben. Und genau das ist der Clou: Unsichtbare Gebäude- und Multimedia-Technik ist das Stichwort der Stunde. Lautsprecher etwa werden nicht mehr anhand von Boxen im Raum aufgestellt, sondern in die Wände integriert, ohne dass sie äusserlich ersichtlich sind. «Die Räume oder besser gesagt die Wände klingen, wenn Sie so wollen», erklärt Reto Huber. Nach Wunsch können die Bewohner so unkompliziert Musik in jedem Raum oder auf dem Gartensitzplatz erklingen lassen – und das erst noch benutzerspezifisch. Dies ist auch ein wichtiger Punkt für Reto Huber: «Multimedia-Systeme sind heute nicht mehr auf den Raum, sondern auf Personen bezogen.
Die Residenz Seesicht in Vitznau am Rigi ist eine Wohnüberbauung der Sonderklasse. Aussicht und Anlage sind so speziell, dass sich auf allen Ebenen interessante Wohnwelten bilden. Dass diese auch intelligent vernetzt sind, ist Teil der Qualität.
Die Rigi wird als Königin der Berge bezeichnet. Sie bietet eine herrliche Plattform, um sowohl über die Vierwaldstätterseeregion in die Alpen zu blicken als auch nach Norden bis hin zum Schwarzwald. Seit 1871 führt von Vitznau aus die legendäre Zahnradbahn auf den Berg. Über dem Tal-Depot dieser Bahn entsteht aktuell eine spezielle Wohnüberbauung. Sie umfasst 3 traumhafte Villen und 15 3,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen mit unverbaubarer Panoramasicht auf den See und die umliegende Berglandschaft. Die sogenannten Villen sind in einer grosszügigen Raumschicht direkt über dem Depot angebracht. Rückseitig befindet sich die Garage. Von hier aus wird die ganze Anlage erschlossen. Die Villenbesitzer können dann auf gleichem Niveau in ihre Wohnlandschaft eintauchen, deren Atmosphäre sich vor allem von der einmaligen Seesicht speist. Die Grundrisse sind sehr grosszügig konzipiert. Sämtliche Zimmer sind mit separater Nasszelle ausgestattet. Lichthöfe, Oberlichter und offene Aussenräume garantieren den Villen eine optimale Besonnung und lichtdurchflutete Wohnräume.
Keine fünf Gehminuten vom Bahnhof Winterthur entfernt steht der Beweis, dass sich KNX auch in einem Mehrfamilienhaus auszahlt.
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